8:00
Uli’s Knie schmerzt aber er meint wir können fahren.
Notdürftige Reparatur und Suche nach versteckten Schäden. Aber nichts zu finden. Super.
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Ab auf’s Bike und bei Tageslicht noch einmal an der Stelle vom Abend vorbei. Keine weissen Markierungen am Boden, auch keine Blutflecken.
Einmal rund um den Arcadia National Park. Sind 27 mls.
Wetter ist super, mit 14C auf dem Bock aber schon etwas zapfig.

Haben wir da eben eine Fabrik im National Park gesehen?
Die Luxushütte an exponierter Stelle
mitten im Park. That’s America.






Am Ende des Morgens fahren wir dann noch einem Cadillac aufs Dach. kein Auto, also kein weiterer Unfall, sondern der Berg im Park, heisst Cadillac.



Ab auf die Strecke - US1.
Vorbei an Camden.



In USA muss man immer hellwach fahren. Die Autofahrer tun das nicht immer.

Auf der ultrabreiten US1 werden wir von Trucks mit ca. 120km/h gejagt.
Plötzlich trödelt ein Golf mit 50km/h vor uns.
Charlie läuft auf, zu schnell, Kollisionskurs, kann aber wegen der Strassenbreite trotz Gegenverkehr locker überholen. Kurzer Pulsschub.
Die Sache von gestern und der Schnarcher im Golf stecken uns dann doch so in den Knochen, dass der Eiskaffee in Bath eher wortkarg konsumiert wird.


Über York, Kittery, Portsmouth, Salisbury, Newbury, Ipswich, Essex und Gloucester geht es nach Boston.
Nein wir haben keinen Abstecher nach UK gemacht, die Ecke heisst ja schliesslich auch New England.
18:00 Quartier machen in Danvers kurz vor Boston.
480km
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Hunger.
Das Abendessen haben wir bei einem Italiener eingenommen.
An sich sind meine Erfahrungen mit Italienern in US ok. Ist nicht wirklich italienisches Essen, aber meist gut.
Nicht so hier und heute. Charlie’s Lasagne sieht so aus, als hätte Garfield sie schon mal verdaut.
Für den Rest der Tour waren wir damit auf US Kulinarisches festgelegt.

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